Funny – World erhält erneut die Auszeichnung «Besonders empfehlenswert für Kinder» vom Freizeitpark-Tester Team E.V.

Der FTT freut sich ganz besonders, auch in Coronazeiten dem Funny – World diese Auszeichnung zu übergeben. Der FTT Testet seit 29 Jahren unabhängig Freizeitparks in ganz Europa und bewertet diese auf seiner Website.

Im Funny – World sind die Kinder die Stars, hier sind die Attraktionen alle in Selbstbedienung, das heisst, man startet das Fahrgeschäft selbst. Das macht es auch spannend, die Wartezeiten der zu benützenden 50 Attraktionen sind überschaubar und man kann auch mehrmals ein Fahrgeschäft fahren, ohne das es ärger gibt. «Ich finde es toll, wen die Eltern sich mit den Kindern im Park abgeben und auf Erkundungstour gehen – wo haben Eltern sonst noch so viel Zeit für Ihre Kinder?» sagt Alfons Spirig, Präsident des FTT.

Michael Schludecker und seine Frau Steffi Corveleyn – Schludecker Inhaber des Funny World freuen sich auf die ganz neu in Betrieb genommene Attraktion «Adlerflug» Michael Schludecker «bereits haben mehr als 6500 «Flüge» stattgefunden. Von etwas über 7 m Höhe fährt man mit 30 km die Bahn hinunter und geht wieder hoch, den Besucher gefällt der Flug». Auch bei der Thematisierung hat sich der kleine Park etwas einfallen lassen. Der Adler lässt sich sehen.

Der FTT ist der Meinung das sowohl die Grösse, die Auswahl der Attraktionen der Gastronomie und die Überschaubarkeit des Parkes «einmalig» ist und empfiehlt den Park für Kinder bis 12 Jahre uneingeschränkt. «Wir freuen uns, dass wir das Funny – World schon seit vielen Jahren Besuchen dürfen und immer wieder Positive Veränderungen feststellen dürfen» so Michael Tritten vom FTT, der stolz die Urkunde übergeben hat.


Ahoi! Die Piraten in Batavia stechen wieder in See

Wie das Original, nur noch schöner!

Ahoi! Die Piraten in Batavia stechen wieder in See

Langsam geht die Sonne hinter den Holzgiebeln der Hafenstadt Batavia unter und taucht die Häuser in ein goldenes Licht. Doch das pittoreske Bild täuscht. Die Piraten sind in der Stadt! Bartholomeus van Robbemond und Diablo Cortez liefern sich ein spektakuläres Rennen durch Indonesien. Das Objekt der Begierde ist ein magischer Dolch, der seinen Besitzer unverwundbar macht – der Feuertiger!

Ganz beschaulich beginnt die Reise in den Niederlanden - in einer holländischen Spelunke. Hier wüteten nur Stunden zuvor noch Piraten und üble Trunkenbolde. Auf den dunklen Holztischen stehen halbleere und umgekippte Bierkrüge, ein Kronleuchter hängt schief von der Decke. Es riecht nach Schnaps, Grog und Schweiß. Leere Bierfässer, umgestoßene Tische und Stühle zeugen von einem wilden Gelage, bei dem sich Piraten ordentlich einen hinter die Augenklappe gekippt haben. Direkt hinter der Bar liegt eine urige Brauerei. Hier deckt sich die Meute mit Vorräten ein. Bis unters Dach türmen sich die Bierfässer.

Weiter geht es in einen mystischen Raum. Die Wände sind mit unzähligen Land- und Seekarten aus aller Welt bedeckt, überall finden sich exotische Requisiten – ein wahres Sammelsurium an Andenken.

Plötzlich steht Bartholomeus van Robbemond vor der illustren Reisegruppe. Er erzählt von seiner geheimnisvollen Suche, mithilfe einer magischen Schatzkarte, nach dem Feuertiger, einem magischen Dolch, und lädt ein, ihn bei seinem Abenteuer zu begleiten.

Vor der Wasserschleuse warten auch schon Boote auf die wagemutigen Passagiere, die dem Piraten folgen wollen. Die Anker werden gelichtet.

Aye, aye Käptn! Eine aufregende Reise beginnt. Wird es ein gefährliches Unterfangen?

Das Schiff steuert schon nach kurzer Fahrt auf einen heftigen Sturm zu. Die Wellen peitschen hoch, zuckende Blitze erhellen den pechschwarzen Himmel, aus dem ein bedrohliches Grollen dröhnt. Heftiger Regen prasselt auf die Planken. Die Takelage knarzt bedrohlich unter der Last des Windes. Plötzlich fährt das Boot auf eine meterdicke Nebelwand zu und stürzt hinab in die Tiefe. Beim Klabautermann! Das war nervenaufreibend. Der Sturm hat die Abenteurer in eine indonesische Schlucht geführt. Van Robbemonds Boot hat das Unwetter nicht überstanden. Das Wrack liegt zersplittert auf der Seite.

Atemberaubende Wasserfälle plätschern auf beiden Seiten herab. Der Dschungel berauscht mit seiner Vielfalt an Gerüchen und Geräuschen. Affen und Vögel sind zu hören. Im Hintergrund sind riesige Schiffe zu sehen, unter anderem das Boot von Cortez. Van Robbemond ist auf der Suche nach der magischen Karte, die ihm den Weg zum Feuertiger zeigt. Der Piratenfreund mit seinem lustigen Kameraden Jopie, einem frechen Otter, hofft, sie im nahegelegenen Dorf zu finden.

Mittlerweile dämmert es. Die Bewohner der Stelzenstadt bereiten sich auf den morgigen Markt vor. Geschäftiges Treiben herrscht in den Straßen. Der Dorfälteste erzählt spannende Geschichten bei flackerndem Kerzenschein, umgeben von Sprotten, den unbedarften Kindern, die mucksmäuschenstill lauschen. Bartholomeus van Robbemond nutzt die Gunst der Stunde und kann mit den Resten seiner Schätze den richtigen Weg für die Weiterfahrt verhandeln.

Voran geht es auf der wilden Expedition. Die Landratten nähern sich jetzt einer Piratenschlacht. Kanonen donnern durch die Luft, die Masten versunkener Schiffe säumen den Weg. Nur die Totenkopfflaggen flattern noch im Wind. Hier geht so mancher Seeräuber über die Planke. Auch van Robbemond ist wieder zu sehen und sollte sich in Acht nehmen – Diablo Cortez hat sich an Bord seines Bootes geschlichen. Nach einem wilden Duell drängt er ihn und Jopie auf die Planke. Das Schiff der Abenteurer, die die Szene beobachten, kann gerade noch beidrehen und umrundet das Schlachtfeld unbeschadet.

Yo-ho-ho! Geschafft! Die Bewohner von Batavia haben van Robbemond und seinen Otter aus dem Wasser gezogen und ihnen das Leben gerettet. Hinter dicken Stadtmauern lockt die sichere, pulsierende Stadt und lädt zum fröhlichen Feiern ein. Indonesische Seemannslieder klingen durch die Straßen und Krüge mit bestem Rum machen die Runde. Doch Batavia ist nicht für jeden ein lustiger Ort: So mancher Piratenkapitän sitzt hier hinter Gittern. Genau da landet auch van Robbemond und kann nur auf seine Befreiung hoffen.

Kaum hat man die Siedlung verlassen, umhüllt der feuchte Nebel des indonesischen Dschungels Boot und Insassen. Langsam segelt der Kahn durch saftig-grünes Dickicht. Ein tiefes Knurren grollt durch den Urwald. In der Ferne ist das bereits vertraute Gesicht von van Robbemond zu sehen, der sich im finalen Kampf gegen Gegenspieler Cortez durchsetzt. Nur noch wenige Meter trennen ihn von seiner Beute, dem magischen Dolch, der in der Mitte eines Tempels zu schweben scheint. Seine Macht ist offensichtlich. Der ehrwürdige Raum scheint zu vibrieren. Mit flinken Schritten nähert sich der Pirat.

Arr! Das war eine anstrengende Reise. Jetzt hat er es geschafft. Der Feuertiger ist in seinen Händen. Schnell packt ihn Bartholomeus van Robbemond in seine Schatzkiste. Die Kräfte des Dolches sind zu gefährlich, um ihn in fremde Hände zu geben. Er ist nun der Hüter des magischen Artefakts.

Langsam driften die Boote zurück in den Hafen. Während Backbord das indonesische Restaurant „Bamboe Baai“ mit exotischen Köstlichkeiten wartet, die durch die edelsten Gewürze Asiens betörend duften und den Magen knurren lassen, wartet Steuerbord eine Horde gieriger Affen, die immer wieder um Cortez herumgeschlichen ist und sich jetzt über das Diebesgut freut.

Das wilde Abenteuer ist bestanden! Angekommen am sicheren Ankerplatz liegen sich die Matrosen glücklich in den Armen. Der Feuertiger ist in Sicherheit. Das Gute hat gewonnen.

„Piraten in Batavia“ ist eine spektakuläre circa 8-minütige Bootsfahrt für die ganze Familie. In 18 Booten können jeweils 16 Passagiere mit Bartholomeus van Robbemond auf eine abenteuerliche Reise gehen. Über 100 Figuren mit modernster Technik und filigranen Bewegungen holen das beschwingte Leben einer indonesischen Kolonie mit unzähligen Piraten in den Holländischen Themenbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Am 28. Juli 2020 wurde die beliebte, detailverliebte Themenfahrt mit aufwändig gestalteten Szenen wiedereröffnet. Die Bootsfahrt aus dem Hause Mack Rides feierte bereits 1987 Premiere und präsentiert sich jetzt noch schöner und moderner, ohne dabei die liebgewonnenen Szenen zu verlieren. Die Wegeführung entspricht exakt der Original-Bahn.

Auch das indonesische Restaurant „Bamboe Baai“ lockt jetzt wieder mit exotischen Gerichten und bestem Blick auf die liebevoll umgesetzte Familienattraktion. In der Mitte des Restaurants überzeugen Künstler mit artistischer Höchstleistung. Hier verschmelzen Kulinarik, Fahrgeschäft und Show zu einem unnachahmlichen Gesamtkonzept, das seinesgleichen sucht.

Im Magic Cinema 4D läuft dreimal täglich der Kurzfilm „Aufbruch nach Batavia“ und in der Eis-Arena können die Besucher den Piraten in den indonesischen Dschungel folgen. Außerdem erscheint im Herbst der erste Band der neuen Romanserie zum Adventure Club of Europe im Coppenrath Verlag. Im ersten Buch spielt die Geschichte von Batavia eine wichtige Rolle.

Weitere Informationen auch unter europapark.de sowie rulantica.de.

 


Funny World: Endlich fertig, das komplette Design und Kulisse sind jetzt fertig!

Nach 2 Monate anstrengender Arbeit ist die neue schwindelerregende Attraktion der Mexikanische Feuer Adler komplett fertig. Es sind bereits über 6000 Flüge mit der neuen Attraktion gezählt worden. Er ist nicht braun wie ursprünglich geplant war, sondern knallt rot. Warum rot? Nicht mehr mexikanischer Adler Flug sondern mexikanischer Feuer Adler. Unserem Designer und Künstler Ron Fellari hat uns überzeugen. Die Farbe passt seiner Meinung nach zum rasanten Flug.

Unsere nächsten Projekte sind die offene Bücherei, der Tag für Adelia am 9.8. und den 15.8. mit Animationen… Kinder Bücherei. Neben Dona Helena planen wir eine Kinder Bücherei. Nach dem vielen Spaß im Park können sich Kinder hier ausruhen, lesen und Bilderbücher anschauen. Sollten Sie freie Kinderbücher mitbringen, freuen sich andere Kinder über Ihr Sachsende. Schriftsteller(in) sind auch gesucht. Sie werden Ihr Buch bei Funny-World signieren und verkaufen. Wir haben als Test am 14.7. unsere erste Schriftstellerin Sandrine Corre eingeladen. Es war ein großer Erfolg. Die Kinder und auch die Eltern könnten mit der Schriftstellerin eine Selfie machen und auch Fragen stellen.


Mit dem eigenen Zelt im Ravensburger Spieleland übernachten

Zeltplatz eröffnet am 1. August 2020

Der Tag im Spieleland ist viel zu schnell vorüber und Klein und Groß können oft gar nicht genug von ihren Lieblings-Attraktionen bekommen. Abhilfe verschafft eine Übernachtung bei Käpt’n Blaubär, Maus & Co. im Ravensburger Spieleland Feriendorf. Ab sofort ist das sogar mit dem eigenen Zelt möglich. Zusätzlich geht die Feriendorf-Saison in die Verlängerung: Übernachtungen sind noch bis zum 12. September buchbar.

In Deutschlands familienfreundlichstem Themenpark verbringen Besucher unvergessliche gemeinsame Momente. Ein Tag reicht kaum aus, um die über 70 Attraktionen in acht Themenwelten zu entdecken. Gäste können daher direkt im Ravensburger Spieleland Feriendorf ihren Kurzurlaub am Bodensee verbringen und das mitten im Grünen.

Neu: Camping-Abenteuer für die ganze Familie
Seit dem 1. August steht, pünktlich zu den Sommerferien, ein Zeltplatz für Abenteuerlustige auf dem Feriendorf-Gelände zur Verfügung. Familien übernachten im eigenen mitgebrachten Zelt: Lieber groß oder klein? Grün oder Blau? – Hier entscheiden Urlauber ganz individuell was sie für ihren perfekten Camping-Urlaub benötigen. Pro Zelt zahlen Gäste 25 Euro. In Kombination dazu erhalten Gäste den Eintritt in den Park zum Sondertarif von 28 Euro pro Person. Ein Halbtagesticket am Anreisetag ab 14 Uhr ist im Preis inbegriffen.

Feriendorf geht in die Verlängerung
Das Ravensburger Spieleland Feriendorf verlängert seine Sommer-Saison und begrüßt seine Gäste bis zum 12. September. Und auch im Herbst vom 25. September bis 10. Oktober können Gäste den goldenen Herbst im Ravensburger Spieleland Feriendorf genießen.

Thematisierte Ferienhäuser
Maus & Elefant, Käpt'n Blaubär oder doch lieber Stars aus der Ravensburger Spielewelt? In den gemütlichen Holz-Ferienhäusern übernachten Familien mit ihren TV-Lieblingen oder Ravensburger Spielefavoriten wie "Lotti Karotti". Sogar im eigenen Bad sorgen sie dafür, dass es stets lustig zugeht.

Komfortable Forscher-Zelte
Nicht weit entfernt kommen Nachwuchsforscher auf ihre Kosten. Wer im „Wieso? Weshalb? Warum?“ Forscher-Zelt übernachtet, kann Naturphänomenen auf den Grund gehen. Die passende Ausrüstung wie Forscher-Heft mit Experimenten, Lupe, Fernglas und Petrischalen ist im Übernachtungspreis enthalten. Wer gerne den Boden untersucht, aber lieber nicht dort schläft, wird überrascht sein: Alle Zelte sind mit sechs komfortablen Betten ausgestattet. Zudem gibt es in den Zelten Licht, Strom und eine Heizung.

Wohnmobil- und Wohnwagen-Stellplätze
Darüber hinaus stehen in unmittelbarer Nähe 40 Stellplätze für Wohnmobile und Caravans zur Verfügung. Die Stellplätze verfügen über Stromanschluss und eine zentrale Frischwasserversorgung.

Über das Ravensburger Spieleland & Feriendorf

Seit 1998 steht das Ravensburger Spieleland für Abenteuer, Spiel und Action für die ganze Familie. Das Mitmach-Konzept des Freizeitparks am Bodensee lädt Kinder von zwei bis zwölf Jahren ein, gemeinsam mit ihren Eltern zu erleben, zu lernen und jede Menge Spaß zu haben. Mitten im Grünen entdecken jährlich 400.000 Besucher die mehr als 70 Attraktionen in acht Themenwelten – und erleben dabei unvergessliche Familien-Momente. Ergänzt wird das Angebot seit 2016 von einem Übernachtungsangebot im parkeigenen Feriendorf mit 50 Ferienhäusern, 16 Forscher-Zelten und 40 Caravan-Stellplätzen.

Weiterführende Links

www.spieleland.de


Am 30. Juni 2020 10:00 Uhr startet der HANSA-PARK in die Saison.

Die für uns geltenden Regelungen liegen jetzt vor. Mit Hochdruck arbeiten wir im Bewusstsein unserer Verantwortung als Familienunternehmen an der Umsetzung aller uns bekanntgegebenen Auflagen, um ein Parkerlebnis zu ermöglichen, bei dem fröhlicher Familienspaß im Einklang mit dem Schutz der Gesundheit steht. Nachhaltig unbeschwerte Ferien vom Alltag mit der ganzen Familie im HANSA-PARK sind für uns dabei wichtiger als kurzfristiger Umsatz.

Wer gerne wissen möchte, unter welchen Auflagen wir starten werden, möge sich bitte im Internet auf unserer Homepage informieren. Alle wichtigen Fragen rund um Saisonstart, Saisonkarten, Tagestickets, Öffnungszeiten, Neuregelungen, Veränderungen o.ä. werden dort beantwortet. Einige Antworten benötigen noch ein wenig Detailabstimmung, werden aber schnellstmöglich veröffentlicht werden. Einen wichtigen Hinweis haben wir noch: Sowohl unsere Angebote im Park sowie die am 30.06. zur Eröffnung gültigen Regelungen stimmen wir fortlaufend auf die aktuellen Entwicklungen ab. Unsere Informationen hierzu können somit bis zum Saisonstart nur vorläufig sein.
Was es aber mit Sicherheit geben wird: Künftig werden im Vorab online-Reservierungen notwendig sein. Diese können ab 10. Juni getätigt werden. Wir haben uns bemüht, das Buchungssystem so einfach und intuitiv wie möglich zu gestalten. Gleichwohl aber wird es allein schon aufgrund der verschiedenen Ticketarten oder möglichen Zusammensetzungen von Besuchergruppen wie zum Beispiel Familien diverse Rückfragen geben, die in unserer Rubrik Saison 2020 FAQs beantwortet werden.

Eine ganz besondere Überraschung halten wir für unsere Saisonkarteninhaber bereit, die während des Aktionszeitraums gekauft haben bzw. noch kaufen werden: Die Saisonkarte 2020 wird auch 2021 gültig sein. Damit bringen wir all denen, die uns die Treue halten, unseren Dank zum Ausdruck.

Bis zum 30. Juni werden wir an den Vorbereitungen arbeiten. Dazu gehört auch, dass wir die bereits begonnene Umgestaltung

des Holsteinturms intensiv vorantreiben werden und das schöne Wetter für ebenfalls begonnenen Malerarbeiten nutzen werden. Parallel dazu werden wir unsere vor dem Lockdown unterbrochenen Saisonvorbereitungen fortsetzen. Unter anderem: Flaggen und Wimpel werden wieder angebracht, die Versorgung unserer Gastronomie wird sichergestellt und jetzt muss auch das letzte Unkraut weichen. Außerdem.
Der HANSA-PARK blickt voller Vorfreude auch auf diese besondere Saison. Ob Sie gelingt, liegt allerdings in diesen Zeiten maßgeblich auch an unseren Gästen. Wir können lediglich die Rahmenbedingungen gemäß den aktuellen Regelungen bereitstellen. Das werden wir auch tun. Nichtsdestotrotz sind wir aber dennoch auf das Zusammenwirken mit unseren Gästen angewiesen. Hier ist Eigenverantwortung gefragt!